Lokstedt wächst. In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Bevölkerungszahl um 25 % erhöht. Die Zukunftswerkstatt will die vielen Neu-Lokstedterinnen und -Lokstedter dabei unterstützen, sich in ihrem Stadtteil zurechtzufinden. Dazu dient unsere Publikation "Lokstedt entdecken!" Pauline (unser Foto) meint: "Es lohnt sich!"
Berit Schönewald betreibt einen Marktgarten in Bergstedt und bietet von dort nachhaltig, ressourcenschonend, klimafreundlich angebautes Gemüse der Saison an. Auf unserer letzten Vollversammlung haben wir beschlossen, uns bei ihr um Gemüseabos zu bewerben. Wenn wir zehn Abos zusammen bekommen, erhalten wir ein eigenes Lokstedt-Depot.
Sich austauschen, Ideen loswerden oder einfach klönen: dazu ist jeden Mittwoch auf dem Parklet vor der Grelckstraße Nr. 11 Gelegenheit. Mitglieder der Zukunftswerkstatt sind vor Ort, um zuzuhören und Infos zu geben. Wir sind neugierig auf eure Ideen!
Die Foodsharing AG setzt sich dafür ein, dass aussortierte und unverkäufliche Lebensmittel eine sinnvolle Verwendung finden, statt weggeworfen zu werden. 30% (!) aller Lebensmittel landen im Müll. Dabei werden Energie und Ressourcen durch Anbau, Ernte und Verpackung verschwendet, die an anderer Stelle dringend gebraucht würden.
Die nächste Vollversammlung der Zukunftswerkstatt findet am 20. November 2024 statt, Beginn: 19 Uhr, Ort: Döhrnstraße 4 (Deutscher Alpenverein). Wir wollen über laufende und zukünftige gemeinsame Themen diskutieren.
Vor Ort, in Lokstedt, konkrete lokale Aktivitäten zur Energiewende entwickeln, um so den Kampf gegen den Klimawandel und für einen klimafreundlichen Stadtteil zu stärken – diese Idee verfolgt die Arbeitsgruppe "Lokale Energiewende", die mittlerweile einen Verein gegründet hat, um ihre Ziele noch besser durchsetzen zu können.
Am Sonnabend, den 7. Mai 2022 findet eine Fahrradtour durch Niendorf und Lokstedt statt. An vier Stationen mit bereits vorhandenen Projekten wird gezeigt, wie wir in der Stadt unseren Energiebedarf selbst erzeugen können.
"Das war ein toller Start auf dem Lokstedter Marktplatz LOMA in der Grelckstraße", meinen Sebastian und Volker, die zur Auftaktveranstaltung am 30. April eingeladen hatten. Es ging um die Vorbereitung der ersten Sammelbestellung von Balkonkraftwerken.
Die Vielfalt der Bäume in der Grelckstraße ist beeindruckend: Linden sind darunter, Birken, Eichen, Gleditschien, Hainbuchen, Amberbäume, Robinien, Kastanien und sogar ein Kuchenbaum. „Ein kleines Arboretum“, fand die Projektgruppe Green Team - und wurde aktiv.